Ghostbuster ein Kult
  Winston Zeddemore
 


Als einziger Geisterjäger ist Winston kein Doktor der Parapsychologie, sondern hat seine Wurzeln beim Bau, wo auch sein Vater arbeitet. Er ist ein gefestigter, bodenständiger Mann mit idealistischen Zielen und frommen Werten. Als der Spuk in New York überhand nahm, reagierte Winston auf eine Stellenanzeige und bekam den Job prompt. Seine verlässliche und kameradschaftliche Art etablierten ihn schnell als unverzichtbares Mitglied.

Winston ist der Verstand, oder besser noch, die Vernunft in der Truppe. Oft ist er es, der Egon und Ray bremst, wenn sich die beiden, geblendet von der Wissenschaft, euphorisch in allzu gefährliche Situationen bringen wollen, und wenn dann noch Peter mit seiner nahezuhen Unfähigkeit, ernst zu bleiben, dazu stösst, fragt Winston sich oft, wo er hier wohl gelandet ist. Aber Winston ist auch der Action-Man des Teams, der Praktiker.

Sein Beruf brachte ihm ein gespaltenes Verhältnis zu seinem Vater, der den Job nicht als solchen, sondern als Videospiel ansah. Erst, als er in eine ausweglose Situation gerit, und in die Hände des “Sammlers”, eines alten Dämons geriet, änderte er seine Meinung (“Das Land der verlorenen Gegenstände”).

Winston ist, ähnlich wie Egon, fast dazu berufen, Geisterjäger zu werden, denn er ist der Nachfahre des Schamanen “Sheemabooko”, der einzige, der den mächtigen “Unsterblichen” aufhalten konnte. Über sein Privatleben weiss man, dass er gerne Rap-Musik hört und ein grosser Baseball-Fan ist (“Das Endspiel”).

 
   
 
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